Der Busen- oder Reinshagenshammer |
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1692 | Die Kellnereirechnung (Siehe hierzu die Einleitung übers Diepmannsbachtal) muß wieder herhalten. Auf jeden Fall soll an Stelle des Hammers die obere Froweinsmühle gestanden haben. Gottschalk Hasselkus wird als Besitzer dieser Walkmühle genannt. |
1715 | Egon Viebahn (Remscheider Heimatforscher) fand heraus, daß Peter Reinshagen die Mühle zu einem Raffinierhammer umbaute.
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1828 | Die Witwe Reinshagen zu Stursberg besaß den Hammer. Ein oberschlächtiges Wasserrad bewegte den Hammer, das andere trieb die Blasebälge an. |
1855 - 1886 | Die Besitzer Karl Motte und Jeremias Kleuser, sowie Alexander Rottsieper und Isaak Buss (Gebrüder Isaak und Peter Busen) gaben sich die Klinke in die Hand. Nach dem Letzteren wird der Reinshagenshammer in Busenhammer umgetauft worden sein. |
1888 | Fritz Hardt kaufte als Besitzer der Firma Johann Wülfing & Sohn für 8000,- Mark die Ländereien von der Witwe Carl Lambeck. Um diese Zeit stand das Hammergebäude und das Wohnhaus noch. Wülfing hat es allerdings irgendwann abgerissen, weil sie die Immobilien ihre Wassergewinnungsanlagen nicht mehr für brauchte |
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Peter Dominick 2007 |